Mittwoch, 8. Januar 2014

Wie alles begann: Bubble Burst

Nach dem Nokia dauerte es ein paar Jahre, bis das erste meiner Mobilegeräte halbwegs smart wurde. Und ich mich traute, ein, zwei kleine Spiele herunterzuladen.

Bubble Burst

Ziel des Spiels: 
Bubbles platzen lassen. Dazu müssen mindestens zwei Bubbles (Bälle, Blasen) derselben Farbe nebeneinander sein. Zerplatzte Bubbles lassen neue von oben nachrücken. Je mehr Bubbles derselben Farbe auf einmal zerplatzen, desto mehr Punkte gibt es. Wie die Punkte gezählt werden, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen - es werden auf jeden Fall überproportional mehr, je mehr Bälle, also nicht 3 bei 3 Bällen, sondern 6 oder so. Sobald keine zwei gleichfarbigen Bubbles mehr nebeneinander gebracht werden können, endet das Spiel. Theoretisch wäre es vermutlich möglich, mit 0 Bubbles zu enden, das ist mir aber noch niemals gelungen.

Schwierigkeit/Komplexität:
Gering

Suchtfaktor:
Bei geringer Frustrationstoleranz (mir): kurz bis mittel

Kindertauglichkeit:
Hat zumindest das ältere Kind schon gespielt und auch durchschaut, so mit ca. 7 oder 8 Jahren, aber jenseits von jedem Highscore. Die Beschreibung ist auf Englisch, das hat das Kind aber nicht abgehalten und war kein Hindernis.

Kaufzwang:
Am Spielende und Spielanfang wird die Pro-Edition (also die kostenpflichtige Ausgabe) sehr prominent beworben - es kann leicht mal passieren, dass man mit dem Finger auf das falsche Feld gelangt, so dicht sind die beiden Felder "Spielen" und "Pro-Edition" nebeneinander. Also niemals Zahlungsdaten im Gerät hinterlassen (z.B. von einem anderen Kauf) - sonst sind vielleicht schnell 3,99 EUR ausgegeben.

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